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   VGH Bayern, 21.03.2007 - 16a D 05.2710   

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VGH Bayern, 21.03.2007 - 16a D 05.2710 (https://dejure.org/2007,43207)
VGH Bayern, Entscheidung vom 21.03.2007 - 16a D 05.2710 (https://dejure.org/2007,43207)
VGH Bayern, Entscheidung vom 21. März 2007 - 16a D 05.2710 (https://dejure.org/2007,43207)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

  • VG München - M 19 D 04.1704
  • VGH Bayern, 21.03.2007 - 16a D 05.2710
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 08.05.2001 - 1 D 20.00

    Postbeamter a.D.; Postzusteller im Bereich der Fußzustellung; Präzisierung der

    Auszug aus VGH Bayern, 21.03.2007 - 16a D 05.2710
    In der Anschuldigungsschrift finden sich jedoch einerseits keine Darlegungen in der Richtung, warum das Verhalten des Beamten nach den Umständen des Einzelfalls in besonderem Maß geeignet sein sollte, Achtung und Vertrauen in einer für sein Amt oder das Ansehen des Beamtentums bedeutsamen Weise zu beeinträchtigen (vgl. zur Präzisierung der Tatbestandsmerkmale eines außerdienstlichen Dienstvergehens nach der insofern dem 84 Abs. 1 Satz 2 BayBG vergleichbaren Vorschrift des § 77 Abs. 1 Satz 2 BBG etwa: BVerwG, Urteil vom 8.05.2001, NJW 2001, 3565 [BVerwG 08.05.2001 - 1 D 20.00] ).
  • BVerwG, 02.11.1993 - 1 D 60.92

    Disziplinarrecht - Verfahrenseinstellung - Beamtenrecht - Geschenkannahme -

    Auszug aus VGH Bayern, 21.03.2007 - 16a D 05.2710
    Danach ist die Berufung als unbeschränkt zu qualifizieren (vgl. dazu auch BVerwG vom 2.11.1993 BVerwGE 103, 36 [BVerwG 02.11.1993 - 1 D 60/92] ); dem entspricht auch das Berufungsschreiben vom 10. Oktober 2005, wonach sich die Berufung auch gegen die Tat- und Schuldfeststellungen sowie deren rechtliche Wertung im angefochtenen Urteil richtet.
  • BVerwG, 24.10.2006 - 1 DB 6.06

    Postbeamter des mittleren Dienstes; förmliches Disziplinarverfahren; Einbehaltung

    Auszug aus VGH Bayern, 21.03.2007 - 16a D 05.2710
    Entspricht sie diesen Anforderungen nicht, kann die Anschuldigungsschrift ihrer am Opportunitätsprinzip orientierten Aufgabe, Grundlage und Umgrenzung des förmlichen Disziplinarverfahrens bestimmt anzugeben, nicht gerecht werden (vgl. zu der, insofern gegenüber der entsprechenden Regelung in Art. 60 Abs. 2 BayDO - "hat" aufzuführen und ... anzugeben - sogar etwas nachgiebiger gefassten Formulierung in § 65 BDO - "soll ... darstellen" - , BVerwG, zuletzt Beschluss vom 24.10.2006 Az. 1 DB 6/06 m.w.N., zitiert nach Juris).
  • VGH Bayern, 14.07.1999 - 16 D 98.1179
    Auszug aus VGH Bayern, 21.03.2007 - 16a D 05.2710
    Nach dem Grundsatz der Einheit des Dienstvergehens ist ein Dienstvergehen erst mit der letzten Pflichtverletzung vollendet, jedenfalls dann, wenn sie - wie hier - mit den vorangegangenen in zeitlichem und sachlichem Zusammenhang steht (ständige Rechtsprechung, vgl. BVerwG v. 8.9.1988, Dok.Ber. B 1989, 21/26; BayVGH vom 25.1.1984 ZBR 1984, 189, vom 14.5.1997 Az. 16 D 96.1983 und vom 14.7.1999 Az. 16 D 98.1179 m.w.N.).
  • VG München, 13.10.2008 - M 19 D 08.1432

    Unerlaubtes Fernbleiben ca. 3½ Jahre; Weisungsverstoß in 64 Fällen

    Sie genügt damit den Voraussetzungen, die an den Inhalt einer verfahrenseröffnenden Handlung zu stellen sind (vgl. BayVGH vom 23.7.1975, BayVBl 76, 178; vom 13.7.2005, Az.: 16a D 05.2710).

    Die am 31. März 2008 beim Bayerischen Verwaltungsgericht München eingereichte Anschuldigungsschrift genügt dem gemäß Art. 60 BayDO erforderlichen Anspruchsprofil (vgl. BayVGH vom 13.7.2005, a.a.O.).

  • VGH Bayern, 19.11.2008 - 16a D 07.436

    Einlegung einer Berufung gegen im Disziplinarklageverfahren ergehende Urteile;

    Zu der Frage, welchen Anforderungen eine Anschuldigungsschrift (sie entsprach von ihrer prozessualen Funktion her der Disziplinarklage heutigen Rechts) nach Art. 60 Abs. 2 BayDO unter dem Blickwinkel ihrer inhaltlichen Klarheit und Eindeutigkeit genügen musste, hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof im Urteil vom 21. März 2007 (Az. 16a D 05.2710, S. 18 AU) ausgeführt:.
  • VG München, 19.05.2008 - M 19 D 07.5464

    Aberkennung der Ruhestandsbezüge; Indizwirkung des Strafbefehls; 68 Fälle der

    Sie genügt damit den Voraussetzungen, die an den Inhalt einer verfahrenseröffnenden Handlung zu stellen sind (vgl. BayVGH v. 23.7.1975, BayVBl 1976, 178; v. 13.7.2005, Az.: 16 a D 05.2710).
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